Anna Vöpel | Virtuelle Assistentin

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Einen Blog erstellen in 2023: Die Schritt für Schritt Anleitung für Anfänger

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Du willst endlich deinen eigenen Blog erstellen, doch du weißt nicht, wo du starten sollst. Du stellst dir Fragen wie: Welche Blog-Plattform soll ich wählen? Wie finde ich den richtigen Blognamen? Kann ich mit meinem Blog Thema überhaupt Geld verdienen und welche Kosten hat man beim bloggen?

Die Antworten auf diese Fragen und noch viele weitere bekommst du jetzt. Wir gehen Schritt für Schritt auf alle Themen ein. Folge einfach der Anleitung und starte deinen eigenen Blog.

So erstellst du deinen eigenen Blog:

  • Die richtige Blog-Plattform wählen

  • Finde deine Blog Nische

  • Eine Liste mit profitablen Blog-Nischen

  • Finde einen passenden Blognamen und Domain

  • Einen Hosting-Anbieter wählen

  • WordPress installieren

  • Blog mit WordPress einrichten und gestalten

  • Die Seiten deines Blogs einrichten

  • Verfasse deinen ersten Blogartikel

  • Finde Themen für deinen Blog

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Die richtige Blog-Plattform wählen

Es gibt viele verschiedene Anbieter, bei denen du deinen eigenen Blog erstellen kannst. Ich rate dir jedoch dringend davon ab, deinen Blog bei einem kostenlosen Anbieter wie Blogger.com, Wix oder Jimdo zu erstellen. Hier gehört dir der Blog nicht selbst. Du mietest ihn quasi nur vom Anbieter.

Wenn du mit deinem Blog auch Geld verdienen willst, muss der Blog dir auch wirklich gehören. Investiere deshalb lieber gleich von Anfang an in eine eigene Domain und ein Webhosting. Dies nimmt mehr Zeit in Anspruch und ist etwas schwieriger einzurichten als die kostenlose Anbieter. Wenn du aber mit deinem Blog erfolg haben möchtest und von Kunden und Firmen ernstgenommen werden willst, ist es ein Muss.

Der beste und beliebteste Anbieter weltweit  für Blogs ist WordPress.

WordPress ist eine kostenlose Open-Source-Software, mit der du deinen eigenen Blog individuell gestalten kannst. Dabei stehen dir viele Themes und Plugins zur Verfügung. Durch die freie Gestaltung kann WordPress am anfang überfordernd wirken, wenn man den Bogen jedoch einmal raus hat, geht es leicht. 

Fast 40 % aller Websites weltweit werden mit WordPress betrieben. Bis jetzt reicht kein anderer Anbieter an die umfangreichen Blogfunktionen von WordPress heran.

Finde deine Blog Nische

Bevor du deinen Blog erstellst, solltest du deine Blog-Nische finden. Wähle ein Thema, für das du auch wirklich brennst. Kannst du dir vorstellen, jeden Tag über dieses Thema zu sprechen, beziehungsweise zu schreiben? Fallen dir spontan Blogartikel Ideen zu deiner Nische ein? 

Mit anderen Worten: Worum geht es in deinem Blog?

Nimm dir Zeit für die Entscheidung. Setz dich hin und schreibe alle Themen und Ideen auf die dir in den Kopf schießen. Haben diese Gemeinsamkeiten oder Schnittstellen? Gibt es ein immer wiederkehrendes Thema? Versuche dann deine Nische so gut wie möglich zu definieren.


Damit du mit deinem Blog auch Geld verdienen kannst, sollte deine Nische auch rentabel sein. Dies ist besonders wichtig, wenn du es wirklich ernst meinst und deinen Blog später einmal als Haupteinnahmequelle nutzen willst. Finde also ein Thema, für das du brennst und in dem du dich gut auskennst. Außerdem sollte häufig danach im Netz gesucht werden, damit du es auch profitabel vermarkten kannst.

Weiter unten habe ich eine Liste mit profitablen Blog-Nischen für dich zusammengestellt.

Eine Liste mit profitablen Blog-Nischen

Jetzt weißt du, worauf du bei der Themenwahl achten musst. Da es so viele verschiedene profitable Blog-Nischen gibt, habe ich habe eine Liste mit Beispielen zusammengestellt. Ich bin mir zu 100 % sicher, dass mindestens EINE Nische dabei ist, in der du dir das Bloggen vorstellen kannst.

Es spielt dabei keine Rolle, ob du Anfänger oder Experte auf diesem Themengebiet bist. Schließe ein Thema also nicht aus, nur weil du dich noch nicht bestens damit auskennst. Je mehr du über Themen in der Nische schreibst, desto mehr lernst du auch selber dazu.

Hier ist meine Liste mit profitablen und beliebten Blog-Nischen. Du kannst über alles Bloggen was dir so einffällt oder du gerne sagen möchtest. Das perfekte Rezept für guten Blog-Content ist es deine eigenen Geschichten einzubringen und sie mit Tipps zu verbinden

  • Blogs für Eltern, Mütter und Väter

  • Essen, Essensplanung und Rezepte

  • Gesunde Ernährung

  • Reisen und Kultur

  • Gesundheit, Fitness und Workout (Zeige deinen Weg zu einem gesunderem Leben.)

  • Essen und Diät (Hier könntest du speziell über eine Diät bloggen.)

  • Basteln, Kunst und DIY-Projekte (Beliebte Themen sind auch Nähen, Häkeln und Stricken.)

  • Upcycling und Renovieren (Hier kannst du Fotos von deinem Haus/Apartment zeigen.)

  • Beauty, Mode und Make-up (In dieser Nische lässt sich dein Blog gut mit Instagram verbinden.)

  • Beziehungen (Familie, Ehe und Liebe aber auch Schule und Freunde sind oft gesuchte Themen.)

  • Persönliche Finanzen, Budgetierung und Finanzplanung

  • Minimalistisches Leben, Frugal Lifestyle

  • Organisation, Entrümpelung und Ordnung der Wohnung

  • Produktivitäts- und Zeitmanagement-Hacks

  • Selbstentfaltung oder Persönlichkeitsentwicklung (Beliebtes Thema für Coaches.)

  • Unternehmertum, Karriere und Business (Spezielle Themen wie Selbstständigkeit und Bewerben sind beliebt.)

  • Technologie und Gadget-Reviews (Schreibe Test- und Erfahrungsberichte und Verlinka die Artikel auf Amazon und Co. Eine der schnellsten Möglichkeiten den Blog zu monetarisieren.)

  • Allgemeiner Lebensstil (Lifestyle Blogs sind super beliebt, da über viele verschiedene Themen geschrieben wird. Hier bist du selbst im Mittelpunkt und nicht eine spezielle Nische.)

Finde einen passenden Blognamen und Domain

Wenn du dein Blog Thema gefunden hast, solltest du dir Gedanken zu deinem Blognamen und der Domain machen. Einer der Hauptgründe warum Leute den Start ihres eigenen Blogs aufschieben ist nämlich, dass sie keinen Namen finden. Denk hier bitte nicht zu viel nach. Dein Blogname ist wirklich nicht so wichtig wie du jetzt vielleicht denkst.

Wenn du bereits einen Namen im Sinn hast, kannst du auf den nachstehenden Link klicken und in der Suchleiste nachsehen, ob der Blogname verfügbar ist. Wenn er verfügbar ist, empfehle ich dir dringend, deinen Blog jetzt zu starten. Man weiß nie, wann jemand anderes den Namen nehmen wird. 

Jetzt Blognamen auf Verfügbarkeit prüfen.*

Im Nachhinein hätte ich einen anderen Blognamen gewählt, da er doch sehr lang ist. Ein wirklicher Nachteil ist es jedoch nicht. Ich sags deshalb nochmal: Mach dir nicht zu viele Gedanken um den perfekten Namen

Hier sind dennoch ein paar Tipps für die Auswahl deines Blognamens und der dazugehörigen Domain: 

Die Domain ist die Adresse, unter der dein Blog später im Netz gefunden wird. Idealerweise enthält sie direkt deinen Blognamen oder ein relevantes Keyword aus deiner Nische. Dies hilft dir besser bei Google gefunden zu werden und in den Top Suchergebnissen zu landen.

Ich selber habe eine .com Domain und bereue es nicht. So bleibt mir immer die Option offen, meinen Blog auch international zu betreiben. Endungen wie .blog, .net oder .store werden auch relativ häufig genutzt und gelten als seriös. 

Wenn du dich wirklich nicht für einen Blognamen entscheiden kannst, kannst du dir auch später noch einen aussuchen. Eine Domain lässt sich beim Hosting-Anbieter auch noch nachträglich hinzufügen

Einen Hosting-Anbieter finden

Damit du einen Blog bei WordPress erstellen kannst, benötigst du einen Hosting-Anbieter und einen Domain Anbieter. Am besten nimmst du dafür jedoch nur einen Anbieter. Viele Hosting-Anbieter bieten Domain und Webhosting im Paket an. 

Ein zuverlässiger und sehr günstiger Anbieter für den Anfang ist Bluehost.*

Bluehost ist Betreiber von mehr als 2 Millionen Websites online und der von WordPress empfohlene Hosting-Anbieter Nr. 1. Mit 24/7-Support, kostenlosen SSL-Zertifikaten und kostenloser Domain Registrierung. Im Paket findest du also alles, was du für den Start deines Blogs brauchst!

Ein Basic Webhosting Plan reicht am Anfang komplett aus. Mit meinem Link* bekommst du 70 % Rabatt. Für 2,88 € pro Monat bekommst du ein Jahr lang das Webhosting und eine Domain kostenlos dazu.

  1. Bei Bluehost registrieren

Um dich bei Bluehost zu registrieren, klicke einfach auf den “Get Started” Button.

Ich empfehle dir den Basic Plan für ein Jahr zu nehmen. Das ist die günstigste Variante. Weitere Optionen kannst du auch später noch dazu buchen.

2. Domainnamen wählen und registrieren

Als nächstes musst du deine Domain auswählen und registrieren. Die Domain ist kostenlos im Basic Plan von Bluehost enthalten.

Hast du dich noch nicht entschieden, kannst du auf “I’ll create my domain later” klicken und dich später noch entscheiden.

3. Account erstellen

Im nächsten Schritt erstellst du deinen Account. Dafür musst du deine persönlichen Daten wie Name und Adresse angeben.

Unter deinen Account Information stehen noch einmal die Paket Infos. Kontrolliere hier, ob du auch wirklich den Basic Plan für 12 Monate ausgewählt hast. Darunter stehen noch Extras, die du hinzubuchen kannst:

  • Codeguard (Macht automatische Backups deines Blogs.)

  • Yoast SEO Premium (Ist ein WordPress Plugin für SEO.)

  • Single Domain SSL (Ein SSL Zertifikat ist bereits im Basic Plan enthalten.)

  • SiteLock Security (Schützt deinen Blog vor Hackern und Spammern.)

Diese Extras brauchst du nicht um deinen Blog zu starten. Außerdem kannst du sie später auch immer noch dazu buchen.

Als nächstes musst du deine Zahlungsinformationen eingeben. Wenn du keine Kreditkarte hast, kannst du auf weitere Zahlungsmethoden klicken und auch mit Paypal bezahlen. 

Zuletzt musst du nur noch ein Passwort auswählen und dich einloggen. Danach können wir endlich WordPress installieren!

WordPress installieren

Jetzt geht es endlich richtig los! Jetzt wo du deine Domain und deinen Hosting-Plan hast, müssen wir den Blog nur noch erstellen. Bluehost macht es uns da mit der 1-Klick-Installation von WordPress sehr leicht.

Wenn du dich bei Bluehost mit deinen eingeloggt hast, kannst du direkt auf die 1-Click-Installation klicken und musst nur noch warten, während WordPress für dich installiert wird. 

Bluehost bitte dich, ein Theme auszuwählen. Hier kannst du auswählen, was dich persönlich am besten anspricht und am zu deinem Geschmack passt. Danach kannst du auf “Start Building” klicken. Bluehost fragt dich, ob du eine “Business” oder eine “Personal” Website erstellen willst. Es spielt ehrlich gesagt keine Rolle, was du wählst. Den Blog können wir so oder so erstellen. 

Als kleiner Hinweis:

Zukünftig kannst du dich bei WordPress auch über deinen Browser einloggen und deinen Blog bearbeiten oder neue Posts erstellen. Du musst dafür nciht jedes mal Bluehost aufrufen. Gib einfach folgendes in die Suchleiste vom Browser ein:

https://deinblogname.com/wp-admin/

Lege am besten ein Lesezeichen mit dem Link in deinem Browser an, damit du dich schneller einloggen kannst.

Es erscheint automatisch ein Fenster zum Einloggen. Nach dem Einloggen gelangst du direkt auf dein WordPress Dashboard.

Blog mit WordPress einrichten und gestalten

Jetzt geht es daran, deinen Blog richtig einzurichten und ansprechend zu gestalten. Im ersten Schritt solltest du dafür die vorinstallierten Plugins löschen. Viele sind total unnütz und machen dein Dashboard einfach nur voll und deinen Blog langsam.

Gehe dafür in der Leiste Links auf Appearance (auf deutsch heißt es Design) -> Plugins -> Installed Plugins und setze ein Häkchen vor alle Plugins, die du löschen oder deaktivieren willst. Zu den unnützen Plugins gehören Helly Dolly, Akismet, WooCommerce (wenn du keinen Shop willst). Ich selber habe auch den Bluehost Website Builder deaktiviert.

Dein Dashboard sieht jetzt viel aufgeräumter aus. 

Als nächstes kannst du auf Appearance und dann Themes klicken. Hier stehen dir viele kostenlose und auch bezahlbare Themes zur Verfügung. Klicke einfach unten auf “Theme hinzufügen”, dort werden dir noch viele weitere angezeigt. Du kannst auch in der Suchleiste nach spezifischen Designs suchen. Keywords wie “Blog” oder “Minimalistic” zeigen dir tolle Themes an. 


Tobe dich gerne kreativ aus, achte aber darauf, dass dein Theme modern, schlicht und präsentabel aussieht. Blog Besucher springen schnell von deiner Seite ab, wenn sie nicht ansprechend oder gar billig aussieht. Vermeide deshalb zu viele verschiedene Farben und Schriftarten.

Die Seiten deines Blogs einrichten

Ein Blog besteht nicht nur aus den einzelnen Blogposts, die direkt auf deiner Startseite erscheinen. Es gibt mindestens 4 Seiten, die du haben solltest. Dazu gehören die Seiten Über mich, Kontakt, Impressum und natürlich eine Seite mit dem Datenschutz.

Schau gerne auf deinen Lieblingsblogs, welche Seiten diese haben. Dir wird schnell auffallen, dass die meisten Blogs ähnlich aufgebaut sind und bestimmte Seiten immer vorkommen.

Seiten kannst du im Dashboard unter dem Punkt “Pages” (im Deutschen heißt es Seiten) hinzufügen, löschen und bearbeiten. 

Die “Über Mich” Seite zeigt dem Leser, wer du bist und schafft so Vertrauen. Natürlich kannst du gerne anonym bloggen, erfolgreicher bist du aber, wenn die Leser auch ein Gesicht zu den Artikeln haben.

Ein Impressum ist in der Regel für Websites vorgeschrieben. Erstelle dieses unbedingt auch, wenn du deinen Blog nur privat betreiben willst. Alles zum Thema Impressum kannst du im § 5 des Telemediengesetzes nachlesen. 

Das gleiche gilt für die Datenschutzerklärung. Den Inhalt regelt die DSGVO mit dem Art. 13 und 14. DSGVO. Wordpress bietet dir die Möglichkeit, eine Seite für den Datenschutz zu erstellen. Gehe dafür im Dashboard unten auf Settings (dt. Einstellungen) -> Privacy (dt. Datenschutz). Hier kannst du eine eigene Seite erstellen oder direkt die Vorlage von Wordpress nutzen und anpassen. 

Die Kontakt Seite ist nicht wirklich ein Muss. Sie macht aber Sinn, wenn du von Firmen oder Lesern kontaktiert werden möchtest. Ein Kontaktformular ist immer seriös und hilft zum Beispiel Firmen, dich schneller zu kontaktieren für Kooperationen oder eine Zusammenarbeit. 

Verfasse deinen ersten Blogartikel

Glückwunsch! Du hast deinen ersten Blog eingerichtet. Jetzt musst du deinen Blog aber auch mit Inhalt füllen. Gehe dafür im Dashboard auf Posts -> Add New

Nutze auf jeden Fall verschiedene Headings und Subheadings, um deinen ersten Blogartikel  zu strukturieren und lesbar zu gestalten. Mache außerdem regelmäßig Absätze und hebe wichtige Wörter in fett hervor. Ein Absatz sollte nicht länger als 60-70 Wörter oder 4-5 Sätze sein. So lässt sich der Text auch besser auf dem Smartphone lesen.

Wenn du später mehrere Blogposts hast, macht es Sinn, diese auch immer wieder in deinen Artikeln untereinander zu verlinken. Diese Links werden als Internelinks bezeichnet. Funktionen wie Verlinken, fett Schreiben und verschiedene Headers findest du in der Leiste oben. 

Die Bedienung ist relativ einfach. Du kannst die verschiedenen Blöcke wie Überschriften, Absätze und Bilder hinzufügen und anschließend bearbeiten. Probier dich hier einfach etwas aus.

Falls du noch etwas Inspiration für Blog-Artikel Ideen brauchst, habe ich hier ein paar Beispiele für dich erstellt.

Finde Themen für deinen Blog

Leute klicken auf Blogbeiträge, weil sie nach Antworten auf ihre Fragen oder nach Lösungen für ihre Probleme suchen. Wahrscheinlich hast du selber in der Suchleiste nach Dingen wie "Anleitungen" oder anderen Arten von Fragen gesucht. Ich habe dir einmal mehrere Blogpost Beispiele für 7 unterschiedliche Themen zusammengestellt.  


Blogpost-Ideen für persönliche Finanzen:

    Wie schaffe ich es 200 € im Monat sparen?

    Wie beginne ich richtig zu investieren mit nur 100 €?

    Wie erstelle ich ein monatliches Budget für Anfänger?

Ideen für Blogbeiträge zum Thema Diät und gesundes Leben:

    Wie schaffe ich es 5 kg abzunehmen?

    7 gesunde Rezepte für die ganze Woche

    3 Fitness-Übungen die jeder zu Hause machen kann  


Beauty und Hautpflege Blogartikel-Ideen:

    Welcher Lippenstift passt zu meinem Hauttyp

    Wie man dunklen Lidschatten richtig aufträgt

    Wie man einen Dutt mit kurzen Haaren macht


Dekorations und Renovierungs Blogartikel-Ideen:

    Wie man mit wenig Geld Laminat selber verlegt

    5 IKEA Hacks für das Kallax Regal

    Wie man einen alten Sessel restauriert und aufbereitet 


Reise-Blogpost-Ideen:

    Was kann man in Berlin mit kleinem Budget unternehmen

    Sehenswerte Orte in Hamburg

    Der 7-Tage-Reiseplan für Frankreich


Blogpost-Ideen für Stricken und Nähen:

    Wie man eine Mütze strickt

    Die Unterschiede von Häkeln und Stricken

    Wie besticke ich ein Samtkissen


Verstehst du, was ich meine? Die Leute suchen nach solchen Fragen, weil sie Hilfe brauchen. Die Suchanfragen sind teils sehr spezifisch und genau, können aber auch breit gefächert sein. Die Ideen sollen dich zum Nachdenken anregen und dir bei deiner Themenwahl helfen! Nimm dir ein leeres Blatt und schreibe spontan Wörter und Ideen auf, die dir zu deiner Nische einfallen. Dann gib diese in der Google Suche ein. So bekommst du einen Überblick, wonach Leute in deiner Nische suchen. 


So, jetzt bist du dran. Viel Erfolg bei deinem ersten Blogpost. Wenn du Fragen hast, hinterlasse gerne einen Kommentar oder schreib mir eine Nachricht!